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Sparportraits

Annalenas Sparreise: Wie ein Traum von Los Angeles Wirklichkeit wird

06-03-2025

„Insgesamt bin ich zufrieden, weil ich weiß, dass ich am Ende mein Ziel erreichen und mir meinen Traum verwirklichen kann.“

Was machst du beruflich?

Ich bin Social Media Consultant und Account Managerin in einer Agentur. Meine Hauptaufgaben sind es, kreative Social-Media-Strategien für unsere Kunden zu entwickeln und umzusetzen, die Kommunikation zu managen und dafür zu sorgen, dass Projekte reibungslos laufen.

Erzähle uns mehr über dein Sparziel.

Mein großes Ziel ist ein Trip nach Los Angeles, um dort mit meiner Tanz-Crew an einer Hiphop-Competition teilzunehmen. Das ist für mich nicht nur ein Traum, sondern auch eine einmalige Chance, mit meinem Team etwas Großartiges zu erleben und mich tänzerisch weiterzuentwickeln. Um diese Reise zu ermöglichen möchte ich insgesamt 2.800 – 3.000 € ansparen.

Wie viel sparst du pro Monat?

Ich spare monatlich ungefähr 200 Euro. Das klappt mal besser, mal schlechter – vor allem, weil ich in Düsseldorf lebe und meine 55-Quadratmeter-Wohnung ziemlich hohe Mietkosten verursacht. Manchmal muss ich daher auch an meine Reserven ran, etwa für größere Ausgaben wie die Kfz-Versicherung.

Wofür gibst du gerne dein Geld aus?

Am liebsten gebe ich mein Geld für Reisen aus. Für mich ist das eine Investition in Erinnerungen und Erlebnisse, nicht in Sachgüter. Außerdem liebe ich es, Geschenke für Familie und Freunde zu kaufen; und gutes Essen gönne ich mir auch ab und zu.

Wie gehst du mit der Versuchung von Impulskäufen um?

Wenn ich etwas unbedingt haben möchte, lasse ich mir mindestens eine Woche Zeit, bevor ich eine Kaufentscheidung treffe. Meistens merke ich dann, dass ich es doch nicht so dringend brauche. Außerdem zahle ich fast nur mit Karte und lege Bargeld direkt in meine Spardose – da gehe ich nicht so schnell ran.

Bist du mit dem Sparen aufgewachsen?

Ja, schon als Kind habe ich alles in meiner Spardose angesammelt. Meine Mutter hat immer gesagt, ich hätte „einen Igel im Portemonnaie“, weil ich kaum an mein Erspartes rangegangen bin, selbst wenn es eigentlich sinnvoll gewesen wäre. Seit ich ein geregeltes Einkommen habe, spare ich mit klarer Struktur.

Fällt dir das Sparen manchmal schwer?

Manchmal schon. Es gibt Phasen, in denen ich darüber nachdenke, ob ich mich zu sehr einschränke und dadurch das Hier und Jetzt nicht richtig genießen kann. Ich bin je nach Lebenslage auch Impulskauf-gefährdet und dann verlangt mir meine eigene Disziplin viel ab. Aber ich erinnere mich daran, wofür ich spare, und das motiviert mich dann wieder.

Bist du mit deinen Ersparnissen zufrieden?

Im Großen und Ganzen ja. Klar, es gibt Monate, in denen ich auf meine Rücklagen zurückgreifen muss, aber es gibt auch Zeiten, in denen ich mehr spare als geplant. Insgesamt bin ich zufrieden, weil ich weiß, dass ich am Ende mein Ziel erreichen und mir meinen Traum verwirklichen kann.

Hast du noch einen Spartipp?

Wenn mal unerwartet Geld reinkommt, nicht gleich ausgeben, sondern direkt sparen. Außerdem helfen Daueraufträge für den Anfang des Monats, damit das Geld gar nicht erst „sichtbar“ ist. Und ganz wichtig: Nicht zu hart mit sich selbst sein, sonst wird das Sparen schnell zur Belastung.

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